Verdammt warum hab ich nur nen 36,7er Schnitt, wahrscheinlich so der kleine
Unterschied zw. Polar und HAC.
Aber denkst du echt dass wir alle 3 unter den ersten 10 sind?
Vor mir waren glaub 4Mann + die beiden Ausreißer.
Mit dem Auto ging es diesmal zu zweit von Dresden in Richtung Grimma. Heute stand das Rennen ?Rund um das Muldental? auf dem Programm. Bei schönstem Wetter rollerten wir in die Startaufstellung. Leider zu Spät so das wir uns weit hinten anstellen mußten. Drängelten uns dann aber noch ein wenig vor, da wir uns der hohen Sturzgefahr nicht aussetzen wollten.
Punkt 11 Uhr fiel der Startschuss und das Fahrerfeld von fast 200 Mann (??!!) setzte sich in Bewegung. Recht unspektakulär fuhren wir die erste Runde. Noch in der 1. Runde startete ich einen kleinen Angriff und kam unbedeutend vom Feld weg. Leider folgten keine Fahrer so das es Unsinn gewesen wäre allein gegen das Feld und den Wind zu fahren. Und wohl auch nicht zu schaffen . So reihte ich mich wieder ins Feld ein. Weiter ging es nach und nach verkleinerte sich das Feld so das am Ende ca. 30 Fahrer in der Spitzengruppe zusammen waren. Zwei Fahrer suchten ihr Heil in der Flucht und fuhren nach Vorne. Das Feld reagierte nicht und keiner wollte Führungsarbeit leisten. Es machte wirklich keiner anstalten vor´n zu fahren. So kam es nicht zur Verfolgung dieser Fahrer.
Meine Beinen waren heut nicht wirklich die besten, so das ich auf einen Sprint setzte und da vllt. ein relativ gute Platzierung rauszuholen. Dann die letzten Km. Anfangs war ich ganz gut Positioniert, das heißt in 2. Reihe mittig. Dann ging das Desaster los und irgendwie fuhren links und rechts die Fahrer vorbei. Noch 800 m (scheiße!). Hab mich ganz nach hinten fallen lassen. Auf der linken Seite bildetete sich dann eine Lücke da das Feld auf der rechten Seite im Windschatten fuhr.
Noch 500 m, ich dacht mir was solls. Ganz hinten hätte man warscheinlich eh in keinen Windschatten kommen können, und diesen zur Anfahrt in´s Ziel nutzen können. Also an der 500 m Marke voll Speed und vorbei an allen. Alle reagierten logischer weiße und ich wurde zum Anfahrer an 1. Position für den Sprint. Super Ausgangsposition! (hmpf)? Letzten endes reichte die Kraft nicht mehr und auch der Kopf wollte scheinbar nicht. Also fast das ganze Feld an mir vorbei.
Platzierung so um die 25.
Fazit: Schönes Wetter, schöne Strecke aber wieder taktisch kacke gefahren. Vorallem das Ende war mehr als ein Glanzstück. Auch bin ich wieder zu viel im Wind gefahren und die Beine wurden dadurch nicht besser. Kein gutes Rennen aber man kann nur lernen
Nachdem wir über einige Irrwege in das schlecht zu erreichende Nerchau gelangt sind (alles gesperrt wegen dem Rennen), wurde sich rasch umgezogen und letzte Checks am Bike vorgenommen. Dann kamen auch schon Franco und Gonna und wir sind zusammen die ersten 4km der Strecke, incl. Dem schweren Anstieg Kohleberg abgefahren. Zurück in Nerchau wurde die vorläufige Startposition eingenommen und bei der endgültigen eine gute Position zu haben. Um Punkt 11 Uhr viel der sprichwörtliche Startschuss und wir konnten aus der 4. Reihe gleich gut mitfahren. Hoch motiviert flog das Feld bei Tempo 60 dem Kohleberg entgegen, der trotz 8,5% mit 25-20 km/h bewältigt werden musste, um den Anschluss nicht zu verlieren. Oben angekommen ging es bei starkem Gegenwind bis Grimma und dort erst einmal eine relativ kurvige Abfahrt zur Muldebrücke hinunter. Nach Überquerung der Brücke kam auch schon der zweite Anstieg des Rundkurses, der mit ?nur? 5% im Mittel aufwartete, dafür aber mit >30 km/h gefahren wurde. Oben am Berg gab es (für die Lizenzfahrer) eine Bergwertung. Von dort aus ging es dann zügig nach Trebsen. Kurz hinter der Autobahnabfahrt versuchte Franco einen Ausreißversuch, "verhungerte" aber schon nach wenigen Metern im Wind. Kurz vor Trebsen eine scharfe Rechtskurve und weiter durch enge Häuserschluchten zu einer schlecht einsehbaren, engen 90°-Rechts. Erneut über die Muldebrücke und weiter bis Nerchau. Einen Kilometer vor Nerchau führ ich zusammen mit Gonna an die Spitze des Feldes, da ja meine Freundin mit einer Kamera bewaffnet bei der Zieldurchfahrt lauerte. So entstand ein schönes ?in Aktion?-Bild von Gonna und mir.
Die zweite Runde wurde nun schon nicht mehr ganz so schnell gefahren. Der Kohleberg trennte nun weiter die Streu vom Weizen und schließlich befanden sich nur noch ca. 30 Fahrer in der Führungsgruppe. Kurz vor Grimma (also bei Halbzeit des Rennens) fuhren 3 Fahrer davon aber keiner aus unserem Feld (wir übrigens auch nicht) konnte sich aufraffen die Verfolgung aufzunehmen. Bei der Abfahrt nach Trebsen und in Trebsen selbst zogen Franco, Gonna und ich das Tempo noch mal an, um die drei Ausreißer vielleicht doch noch zu fangen. Das Feld hatte uns aber in den Häuserschluchten von Trebsen wieder ein. Bei der zweiten Zieldurchfahrt fuhr ich wieder vorn, auch um die Windverhältnisse bei dem finalen Zielsprint auszuloten.
Die dritte und letzte Runde war nochmals (minimale) 30s langsamer als die zweite und langsam kam etwas Unruhe in die Gruppe. Der Kohleberg war nun richtig schwer, einige Fahrer forcierten das Tempo am Berg und so kam ich als Vorletzter der Gruppe oben an, konnte aber bald wieder aufschließen. Sonst wäre es bei dem Wind auf der ?Hochebene? um mich geschehen gewesen. Der Fahrer mit der Nummer 120 kreuzte permanent in der Gruppe rum, machte Schlenker und veranlasste andere Fahrer (auch mich) dazu ihn zusammenzustauchen. Ob er es eingesehen hat bezweifle ich. Der Grimma?er Berg ging wieder zu fahren und so rasten wir ein letztes Mal nach Trebsen runter. Selbst bei der Abfahrt konnte ich mich nicht erholen, da ich dummerweise immer dort vorn fuhr. Bis 2km vor Nerchau war die Gruppe noch diszipliniert beieinander, ich versuchte mich nach rechts außen zu setzen um nachher nicht eingeklemmt zu werden. 800m vor dem Ziel fuhren die ersten an und ich hing plötzlich fest? Hinter dem Fahrer mit der Nummer 120. Hätte ich eigentlich wissen müssen, dass der mich noch ärgern wird. 300m vor dem Ziel fiel Franco plötzlich zurück, ich war dafür endlich frei, konnte aber nicht mehr nach vorn fahren, da auf der Zielgeraden ein scharfer Gegenwind blies. So musste ich zusehen, wie ca. 7-10 Mann vor mir das Ziel überquerten. Das nächste mal ist man schlauer?
Und hier der Beweis, dass es wirklich anstrengend war:
"Der Kohleberg war nun richtig schwer, einige Fahrer forcierten das Tempo am Berg".
Ich glaub da muss ich mich angesprochen fühlen, ich wollt ja eigentlich die Gruppe sprengen,
aber es konnte mir leider nur der Bergfloh folgen, der Rest hat abreißen lassen.
Mein Schnitt passt jetz auch, ich hab noch das Ausrollen nach dem Ziel aufgezeichnet.
Original von gonna
Ich glaub da muss ich mich angesprochen fühlen, ich wollt ja eigentlich die Gruppe sprengen,
aber es konnte mir leider nur der Bergfloh folgen, der Rest hat abreißen lassen.
?
Davon habe ich nichts mitbekommen. Ich bin als 3. über die Kohlenstraße, praktisch zeitgleich mit den ersten beiden. Der Rest war doch auch sofort dran?
Die veröffentlichten Ergebnisse sind tatsächlich sinnlos. Da stehen Leute drin, die > 10 Minuten Rückstand hatten.
@Gonna: Schreib denen einfach mal eine Email, dann korrigieren die das sicher. Und ich musste zu meinem Schrecken sehen, daß die Pfeife mit der 120 vor (!) mir ins Ziel kam.
@Gonna / Franco: Wie viele Kilometer hattet Ihr denn auf dem Tacho? Wenn mein(e) richtig geeicht sind, und diesbezüglich waren sie bisher immer stimmig mit anderen Mitfahrern bei CIELAB, dann hatte ich (ohne Ausrollen) 62,45 km und eben meine Finisherzeit auf dem Tacho (1:37:25). Wie kommen die da eigentlich auf 58,5 km? Das sind fast 4 km mehr!!!
@Peso: Ich habe ja auch nicht gesagt, daß es in der letzten Runde das Feld am Kohleberg völlig und unheilbar zerrissen hat. Ich konnt' halt nich mit den Bergflöhen mithalten...
Das ist ja ne schöne Liste.. ^^ Ich bin garnicht dabei *lol* vllt. ich sag ja alles ab Platz 4 ist sinnlos und erscheint nirgends richtig in der Statistik...
Mein Versuch vom Feld wegzukommen war übrigens nicht ernst gemeint, falls du das denkst ^^... Biss´l Spaß und wenn ne Gruppe mitgegangen wäre vllt. Aber allein und ohne Doping fahr ich da keine 50 km vor nem Feld....
Ich habe inzwischen Antwort vom Veranstalter bekommen
Kurz: Es wird keine weiteren Ergebnisse geben.
Das Geld für eine Transponderzeitnahme war nicht da, die Firma mit der Videoerkennung hatte einen schlechten Tag und der Wettkampfausschuß vom BDR sehr starke Sonnenbrillen auf.
Da könnt ihr euch jetzt schon einmal darauf einstellen, dass es am Sonntag in Görlitz GAR KEIN Ergebnis im Netz geben wird. Jedenfalls war es letztes Jahr so...
In diesem Komentar wird die Schmach der Verfolgergruppe um so größer. Wären wir drei CIELAB'er mal mitgefahren... (
"Bei besten Wetterbedingungen fand am 17.06. das 18. Rennen ?Rund um das Muldental? in Nerchau statt. Über 200 Teilnehmer hatten sich für das Hobbyrennen über 60 km in die Starterliste eingetragen.
Vom 1.Radverein Pirna waren Uwe Gollmann, Robin Schrock und Sven Schneider im großen Starterfeld.
Zu fahren waren drei Runden a 20 km mit jeweils 230 Höhenmetern. 2 längere Anstiege, hügeliges Gelände und viel Wind prägten die Strecke. In der ersten Runde setzte sich ein Feld von etwa 80 Fahrern ab. Mitte der zweiten Runde dann die rennentscheidende Attacke.
Vorjahressieger Ronny Tober, der Pirnaer Schrock sowie drei weitere Fahrer setzten sich nach einer Kurvenkombination erfolgreich ab. Das Hauptfeld war sich uneinig, so dass der Vorsprung sich rasch vergrößerte. Das Tempo von Tober und Schrock war so hart, dass Anfang der 3. Runde die Begleiter ins Verfolgerfeld zurückfielen.
Die Verfolgergruppe hatte sich mittlerweile auf etwa 40 Fahrer verkleinert. Sven Schneider, am Vortag bereits zusammen mit Björn Nachtigall beim Teammarathon in Holzau auf Platz Vier unterwegs, musste ebenfalls abreißen lassen.
Gollmann fuhr aufmerksam im Vorderfeld der Verfolger. Die Uneinigkeit dieses Feldes war das Glück der beiden Führenden.
Tober gewann schließlich etwa 30 Sekunden vor dem super fahrenden Schrock aus Pirna.
Weitere etwa 30 Sekunden kam dann das jagende Feld auf die lange Zielgerade und sprintete um Platz 3. Gollmann hielt sich raus und beendete das Rennen im Mittelfeld der Gruppe.
Eine durchschnittliche Geschwindigkeit von über 38 km/h zeigt noch einmal die starke Leistung der ersten Beiden vor der Hauptgruppe."
Es waren erst 2, dann hatt der Herr auf meine Bitte hin noch die zwei Hochkantbilder reingestellt. Musst Du aber etwas die Helligkeit und den Kontrast ändern. Have fun! HIER
Kommentare
Hallo,
fährt da zufällig jemand hin und hätte noch nen Platz im Auto frei?
http://www.rsg-grimma.de/muldental.php#details
Gregor
--> hab sicher´n Platz frei.
Soll glaub auch ganz schön Bergig werden. Insofern reichen die 58 km vllt. Wird ja kein Spaziertempo... *hihi*
Wir sehen und am Sonntag...wenn nicht, dann viel Erfolg und heiles Durchkommen!!!
Andy
Zwischenstand: Unter Umständen 3 CIELAber (in der Reihenfolge: Gonna, Andmann, Franco) unten der ersten 10! Tempo 37,85km/h. Später mehr...
bei dem Schnitt wer'n Wir Uns wohl nie begegnen.
Am Start vieleicht.??
BestenGruß
ULF
Unterschied zw. Polar und HAC.
Aber denkst du echt dass wir alle 3 unter den ersten 10 sind?
Vor mir waren glaub 4Mann + die beiden Ausreißer.
Rennbericht:
Mit dem Auto ging es diesmal zu zweit von Dresden in Richtung Grimma. Heute stand das Rennen ?Rund um das Muldental? auf dem Programm. Bei schönstem Wetter rollerten wir in die Startaufstellung. Leider zu Spät so das wir uns weit hinten anstellen mußten. Drängelten uns dann aber noch ein wenig vor, da wir uns der hohen Sturzgefahr nicht aussetzen wollten.
Punkt 11 Uhr fiel der Startschuss und das Fahrerfeld von fast 200 Mann (??!!) setzte sich in Bewegung. Recht unspektakulär fuhren wir die erste Runde. Noch in der 1. Runde startete ich einen kleinen Angriff und kam unbedeutend vom Feld weg. Leider folgten keine Fahrer so das es Unsinn gewesen wäre allein gegen das Feld und den Wind zu fahren. Und wohl auch nicht zu schaffen . So reihte ich mich wieder ins Feld ein. Weiter ging es nach und nach verkleinerte sich das Feld so das am Ende ca. 30 Fahrer in der Spitzengruppe zusammen waren. Zwei Fahrer suchten ihr Heil in der Flucht und fuhren nach Vorne. Das Feld reagierte nicht und keiner wollte Führungsarbeit leisten. Es machte wirklich keiner anstalten vor´n zu fahren. So kam es nicht zur Verfolgung dieser Fahrer.
Meine Beinen waren heut nicht wirklich die besten, so das ich auf einen Sprint setzte und da vllt. ein relativ gute Platzierung rauszuholen. Dann die letzten Km. Anfangs war ich ganz gut Positioniert, das heißt in 2. Reihe mittig. Dann ging das Desaster los und irgendwie fuhren links und rechts die Fahrer vorbei. Noch 800 m (scheiße!). Hab mich ganz nach hinten fallen lassen. Auf der linken Seite bildetete sich dann eine Lücke da das Feld auf der rechten Seite im Windschatten fuhr.
Noch 500 m, ich dacht mir was solls. Ganz hinten hätte man warscheinlich eh in keinen Windschatten kommen können, und diesen zur Anfahrt in´s Ziel nutzen können. Also an der 500 m Marke voll Speed und vorbei an allen. Alle reagierten logischer weiße und ich wurde zum Anfahrer an 1. Position für den Sprint. Super Ausgangsposition! (hmpf)? Letzten endes reichte die Kraft nicht mehr und auch der Kopf wollte scheinbar nicht. Also fast das ganze Feld an mir vorbei.
Platzierung so um die 25.
Fazit: Schönes Wetter, schöne Strecke aber wieder taktisch kacke gefahren. Vorallem das Ende war mehr als ein Glanzstück. Auch bin ich wieder zu viel im Wind gefahren und die Beine wurden dadurch nicht besser. Kein gutes Rennen aber man kann nur lernen
mehr gibtz wie immer auf dor Homepage (Link bei Infos gleich auf der Startseite da)...
[URL=http://]http://www.francoloreck.de[/URL]
Die zweite Runde wurde nun schon nicht mehr ganz so schnell gefahren. Der Kohleberg trennte nun weiter die Streu vom Weizen und schließlich befanden sich nur noch ca. 30 Fahrer in der Führungsgruppe. Kurz vor Grimma (also bei Halbzeit des Rennens) fuhren 3 Fahrer davon aber keiner aus unserem Feld (wir übrigens auch nicht) konnte sich aufraffen die Verfolgung aufzunehmen. Bei der Abfahrt nach Trebsen und in Trebsen selbst zogen Franco, Gonna und ich das Tempo noch mal an, um die drei Ausreißer vielleicht doch noch zu fangen. Das Feld hatte uns aber in den Häuserschluchten von Trebsen wieder ein. Bei der zweiten Zieldurchfahrt fuhr ich wieder vorn, auch um die Windverhältnisse bei dem finalen Zielsprint auszuloten.
Die dritte und letzte Runde war nochmals (minimale) 30s langsamer als die zweite und langsam kam etwas Unruhe in die Gruppe. Der Kohleberg war nun richtig schwer, einige Fahrer forcierten das Tempo am Berg und so kam ich als Vorletzter der Gruppe oben an, konnte aber bald wieder aufschließen. Sonst wäre es bei dem Wind auf der ?Hochebene? um mich geschehen gewesen. Der Fahrer mit der Nummer 120 kreuzte permanent in der Gruppe rum, machte Schlenker und veranlasste andere Fahrer (auch mich) dazu ihn zusammenzustauchen. Ob er es eingesehen hat bezweifle ich. Der Grimma?er Berg ging wieder zu fahren und so rasten wir ein letztes Mal nach Trebsen runter. Selbst bei der Abfahrt konnte ich mich nicht erholen, da ich dummerweise immer dort vorn fuhr. Bis 2km vor Nerchau war die Gruppe noch diszipliniert beieinander, ich versuchte mich nach rechts außen zu setzen um nachher nicht eingeklemmt zu werden. 800m vor dem Ziel fuhren die ersten an und ich hing plötzlich fest? Hinter dem Fahrer mit der Nummer 120. Hätte ich eigentlich wissen müssen, dass der mich noch ärgern wird. 300m vor dem Ziel fiel Franco plötzlich zurück, ich war dafür endlich frei, konnte aber nicht mehr nach vorn fahren, da auf der Zielgeraden ein scharfer Gegenwind blies. So musste ich zusehen, wie ca. 7-10 Mann vor mir das Ziel überquerten. Das nächste mal ist man schlauer?
Und hier der Beweis, dass es wirklich anstrengend war:
Ich glaub da muss ich mich angesprochen fühlen, ich wollt ja eigentlich die Gruppe sprengen,
aber es konnte mir leider nur der Bergfloh folgen, der Rest hat abreißen lassen.
Mein Schnitt passt jetz auch, ich hab noch das Ausrollen nach dem Ziel aufgezeichnet.
Die Ergebnisse sind raus, kann man allerdings in die Tonne kloppen, die ham meine Nr. 46 als 48 gelesen. Und nach dem 21. is Schluss.
http://www.s-r-b.de/rsg-muldental-grimma/N657.pdf
?
Davon habe ich nichts mitbekommen. Ich bin als 3. über die Kohlenstraße, praktisch zeitgleich mit den ersten beiden. Der Rest war doch auch sofort dran?
Die veröffentlichten Ergebnisse sind tatsächlich sinnlos. Da stehen Leute drin, die > 10 Minuten Rückstand hatten.
@Gonna / Franco: Wie viele Kilometer hattet Ihr denn auf dem Tacho? Wenn mein(e) richtig geeicht sind, und diesbezüglich waren sie bisher immer stimmig mit anderen Mitfahrern bei CIELAB, dann hatte ich (ohne Ausrollen) 62,45 km und eben meine Finisherzeit auf dem Tacho (1:37:25). Wie kommen die da eigentlich auf 58,5 km? Das sind fast 4 km mehr!!!
@Peso: Ich habe ja auch nicht gesagt, daß es in der letzten Runde das Feld am Kohleberg völlig und unheilbar zerrissen hat. Ich konnt' halt nich mit den Bergflöhen mithalten...
@Andmann
Mein Versuch vom Feld wegzukommen war übrigens nicht ernst gemeint, falls du das denkst ^^... Biss´l Spaß und wenn ne Gruppe mitgegangen wäre vllt. Aber allein und ohne Doping fahr ich da keine 50 km vor nem Feld....
@Km hab ca. 61 km (700 m ausrollen abgezogen)...
Kurz: Es wird keine weiteren Ergebnisse geben.
Das Geld für eine Transponderzeitnahme war nicht da, die Firma mit der Videoerkennung hatte einen schlechten Tag und der Wettkampfausschuß vom BDR sehr starke Sonnenbrillen auf.
Immerhin schön, daß sie geantwortet haben.
@Gonna: Wolltest Du nicht am Berg angreifen?
Und dahinten hat ich auch nix zu suchen
"Bei besten Wetterbedingungen fand am 17.06. das 18. Rennen ?Rund um das Muldental? in Nerchau statt. Über 200 Teilnehmer hatten sich für das Hobbyrennen über 60 km in die Starterliste eingetragen.
Vom 1.Radverein Pirna waren Uwe Gollmann, Robin Schrock und Sven Schneider im großen Starterfeld.
Zu fahren waren drei Runden a 20 km mit jeweils 230 Höhenmetern. 2 längere Anstiege, hügeliges Gelände und viel Wind prägten die Strecke. In der ersten Runde setzte sich ein Feld von etwa 80 Fahrern ab. Mitte der zweiten Runde dann die rennentscheidende Attacke.
Vorjahressieger Ronny Tober, der Pirnaer Schrock sowie drei weitere Fahrer setzten sich nach einer Kurvenkombination erfolgreich ab. Das Hauptfeld war sich uneinig, so dass der Vorsprung sich rasch vergrößerte. Das Tempo von Tober und Schrock war so hart, dass Anfang der 3. Runde die Begleiter ins Verfolgerfeld zurückfielen.
Die Verfolgergruppe hatte sich mittlerweile auf etwa 40 Fahrer verkleinert. Sven Schneider, am Vortag bereits zusammen mit Björn Nachtigall beim Teammarathon in Holzau auf Platz Vier unterwegs, musste ebenfalls abreißen lassen.
Gollmann fuhr aufmerksam im Vorderfeld der Verfolger. Die Uneinigkeit dieses Feldes war das Glück der beiden Führenden.
Tober gewann schließlich etwa 30 Sekunden vor dem super fahrenden Schrock aus Pirna.
Weitere etwa 30 Sekunden kam dann das jagende Feld auf die lange Zielgerade und sprintete um Platz 3. Gollmann hielt sich raus und beendete das Rennen im Mittelfeld der Gruppe.
Eine durchschnittliche Geschwindigkeit von über 38 km/h zeigt noch einmal die starke Leistung der ersten Beiden vor der Hauptgruppe."
Wo hast´n das Pic her? Gibtz noch mehr??