Wahnsinn, kaum zu glauben. Musik, Party Schampus! und so...
ERSTE CIELAB-RUNDE SEIT EWIGKEITEN OHNE DEFEKT BEI EINEM TEILNEHMER!!!11einself
(Zumindest hoffe ich, dass ihr noch ohne einen solchen nach Hause gekommen seid.)
Der Steil-Trail am Ende des Rückens oberhalb von Gombsen war natürlich rutschig, allerdings nicht mehr als sonst, da trocken. Laub liegt an diesem eingekerbten, windgeschützten Steilhang sowieso immer.
Dafür war die lange Rechtskurve am Ende des Lockwitztrails an der Autobahnbrücke wieder erste Drift-Sahne.
Wenn man das Vorderrad bei voll gezogener VR Bremse drehen kann, dann ist das meiner Meinung nach nicht richtig
So 23.11. VR Bremse defekt
Sa 22.11. Bremsscheibe
Fr 21.11. ok
Mi 20.11. Kettenriss
Mo 17.11. ok
So 09.11. Freilauf
Sa 08.11. 2x Platten
So 02.11. Kettenriss, Platten
Sa 01.11. Freilauf
Fr 31.10. Platten
Sa 25.10. ok
Hab alleine in den letzten 3 Monaten erlebt wie 3 Freiläufe vernichtet wurden...
Liest sich schon interessant wenn bei uns ständig Ketten und Freiläufe zerbrechen.
Micha hat sich für Sonntag Ausschlafen gewünscht, soll heißen 11Uhr Tourstart. Allerdings war er nicht damit einverstanden 11Uhr in Königstein zu starten. Schade, die List hätte ja funktionieren können, so haben wir uns doch nur für eine Wilischrunde entschieden.
Ich stand wie immer erstmal alleine mit André zur Treffzeit am Treffpunkt. Doch da es so schön Novembermäßig warm war, haben wir natürlich sehr gern gewartet
Matthias war fast pünktlich da und Micha kam eindeutig zu spät. Wir erlaubten ihm trotzdem noch sein Frühstück nachzuholen, ist schwer genug kurz vor dem Winter noch Mitfahrer zu finden.
Ich habe mich wie immer über das Wetter lustig gemacht und geschwärmt wie sehr doch die Sonne wärmt, André hat aber nur verneint.
Auf dem Weg nach oben wurde es trotzdem warm, auch wenn keiner etwas ausziehen wollte.
Nachdem wir uns fast im Maltengraben an den Ästen aufgespießt hatten, ging es wie üblich weiter mit der Autobahnüberquerung. Ich wollte eigentlich ganz entspannt unten lang fahren, doch Matthias drängte darauf den kleinen Drop mitzunehmen. Kurz davor wurde auch noch vorsichtig und geschickt angedeutet das ich da Fotos machen soll, „deswegen wollte er also dahin“ dachte ich mir.
Na dann, hier dein Foto:
Micha hat wie immer seine ganz eigene Technik elegant solche Hindernisse zu überwinden, der einzige der hier noch vernünftig ist
Auf den Weg nach Röhrsdorf sind wir wie immer durch das Dornenparadies. Nach dem Verschnitt sprießt am Jahresende leider nichts stechendes mehr, was den Weg sonst so schön Anspruchsvoll machen kann. Selbst die Restbestände der geliebten Dornen waren fast alle weg
Vielleicht grade deswegen hatten sich auf dem Weg ein paar Reiter verirrt, durchaus anspruchsvoll so ein großes Pferd durch die schmalen Gassen zu bewegen und auch noch Bergab auf rutschigem Untergrund zwischen Maschendraht und Elektrozaun.
Als wir erzählten dass der Weg in die Richtig noch anspruchsvoller wird, waren die Reiter überrascht, hätte gerne gesehen wie die über den Trail gekommen sind, sofern Sie sich überhaupt dafür entschieden nicht umzukehren.
Im Röhrsdorfer Grund wurden wir leider auch enttäuscht. Erst kürzlich wurde die 50cm schmale Planke durch eine überdimensionierte Fußgängerbrücke ersetzt, worauf hin wir eine andere noch Anspruchsvollere Brücke fanden. Die Enttäuschung war groß als wir sahen dass auch diese erneuert wurde.
Aktuell bleibt uns dort nur noch die erst in diesem Jahr kaputt gegangene Steinbrücke, welche bei der Überquerung auch sehr spannend ist.
Früher hat die Runde den Teilnehmern mal Leidensfähigkeit und Fahrtechnik abverlangt. Wird Zeit das Schnee fällt um das Level wieder auf ehemalige Höhen zu bringen.
Am Ende des Röhrsdorfer Grunds haben wir unsere Mittagspause eingelegt. Micha verlor sich in Gesprächen während wir etwas gegessen haben.
Also wir dann alle gesättigt weiter wollten meinte Micha mit der Schnitte im Mund, das es gesünder sei in Ruhe zu essen. Doch da wir schon ununterbrochen Sport trieben, wollten wir es mal nicht übertreiben mit der gesunden Lebensweise und sind trotzdem weiter gefahren
Auf dem Weg zum Wilisch Gipfel hatte ich und André immer noch im Kopf wie Stanley erzählte das seine Freundin die Wilischspitze inkl. Geländer-Abschnitt hoch fährt…
Doch dieses Ziel war so weit entfernt das beim Versuch dies nachzumachen die Stimmung von Motivation in Depression Umschlug
Wenigstens hat uns keiner gesagt wie schnell Sie mit Stargabel bergab ist und so hatten wir in dieser Disziplin das Gefühl wenigstens irgendetwas zu könnten.
Der Weg zurück Richtung Lockwitz wurde nur von einer Pause unterbrochen, ratet mal was los war.
Ok, ist zu offensichtlich, es war mal wieder eine Panne.
Michas Vorderradbremse erfüllte ab hier nur noch eine Optische Funktion um die Symmetrie der Lenkeranbauten zu waren. Es war wirklich fast gar nichts mehr da, mit dem Bremsgriff bis an den Lenker gezogen konnte man das Rad noch ganz entspannt drehen.
So haben wir den Lockwitzgrund aus unserer Planung gestrichen. André war das ganz recht, denn bei ihm war auch die Luft raus. Das ist die Strafe dafür dass am Mittwochnachmittag beim letzten Berg gekniffen wurde, da hat es genau die richtigen zwei erwischt :P
Und so war der Weg Richtung Maxen unser letzter Anstieg vor dem direkten Heimweg
Matthias teilte die Eingeschlagene Richtung nicht mit uns und hat es sich nicht nehmen lassen den Tag alleine im Lockwitzgrund ausklingen zu lassen.
Kommentare
er meinte mit "schlag was vor"
glaube das du nen treffpunkt vorschlagen sollst
https://www.google.de/maps?daddr=50.98665,13.8062421
ERSTE CIELAB-RUNDE SEIT EWIGKEITEN OHNE DEFEKT BEI EINEM TEILNEHMER!!!11einself
(Zumindest hoffe ich, dass ihr noch ohne einen solchen nach Hause gekommen seid.)
Der Steil-Trail am Ende des Rückens oberhalb von Gombsen war natürlich rutschig, allerdings nicht mehr als sonst, da trocken. Laub liegt an diesem eingekerbten, windgeschützten Steilhang sowieso immer.
Dafür war die lange Rechtskurve am Ende des Lockwitztrails an der Autobahnbrücke wieder erste Drift-Sahne.
Wenn man das Vorderrad bei voll gezogener VR Bremse drehen kann, dann ist das meiner Meinung nach nicht richtig
So 23.11. VR Bremse defekt
Sa 22.11. Bremsscheibe
Fr 21.11. ok
Mi 20.11. Kettenriss
Mo 17.11. ok
So 09.11. Freilauf
Sa 08.11. 2x Platten
So 02.11. Kettenriss, Platten
Sa 01.11. Freilauf
Fr 31.10. Platten
Sa 25.10. ok
Hab alleine in den letzten 3 Monaten erlebt wie 3 Freiläufe vernichtet wurden...
Liest sich schon interessant wenn bei uns ständig Ketten und Freiläufe zerbrechen.
Verdammt, das hatte ich verdrängt...
Ich stand wie immer erstmal alleine mit André zur Treffzeit am Treffpunkt. Doch da es so schön Novembermäßig warm war, haben wir natürlich sehr gern gewartet
Matthias war fast pünktlich da und Micha kam eindeutig zu spät. Wir erlaubten ihm trotzdem noch sein Frühstück nachzuholen, ist schwer genug kurz vor dem Winter noch Mitfahrer zu finden.
Ich habe mich wie immer über das Wetter lustig gemacht und geschwärmt wie sehr doch die Sonne wärmt, André hat aber nur verneint.
Auf dem Weg nach oben wurde es trotzdem warm, auch wenn keiner etwas ausziehen wollte.
Nachdem wir uns fast im Maltengraben an den Ästen aufgespießt hatten, ging es wie üblich weiter mit der Autobahnüberquerung. Ich wollte eigentlich ganz entspannt unten lang fahren, doch Matthias drängte darauf den kleinen Drop mitzunehmen. Kurz davor wurde auch noch vorsichtig und geschickt angedeutet das ich da Fotos machen soll, „deswegen wollte er also dahin“ dachte ich mir.
Na dann, hier dein Foto:
Micha hat wie immer seine ganz eigene Technik elegant solche Hindernisse zu überwinden, der einzige der hier noch vernünftig ist
Auf den Weg nach Röhrsdorf sind wir wie immer durch das Dornenparadies. Nach dem Verschnitt sprießt am Jahresende leider nichts stechendes mehr, was den Weg sonst so schön Anspruchsvoll machen kann. Selbst die Restbestände der geliebten Dornen waren fast alle weg
Vielleicht grade deswegen hatten sich auf dem Weg ein paar Reiter verirrt, durchaus anspruchsvoll so ein großes Pferd durch die schmalen Gassen zu bewegen und auch noch Bergab auf rutschigem Untergrund zwischen Maschendraht und Elektrozaun.
Als wir erzählten dass der Weg in die Richtig noch anspruchsvoller wird, waren die Reiter überrascht, hätte gerne gesehen wie die über den Trail gekommen sind, sofern Sie sich überhaupt dafür entschieden nicht umzukehren.
Im Röhrsdorfer Grund wurden wir leider auch enttäuscht. Erst kürzlich wurde die 50cm schmale Planke durch eine überdimensionierte Fußgängerbrücke ersetzt, worauf hin wir eine andere noch Anspruchsvollere Brücke fanden. Die Enttäuschung war groß als wir sahen dass auch diese erneuert wurde.
Aktuell bleibt uns dort nur noch die erst in diesem Jahr kaputt gegangene Steinbrücke, welche bei der Überquerung auch sehr spannend ist.
Früher hat die Runde den Teilnehmern mal Leidensfähigkeit und Fahrtechnik abverlangt. Wird Zeit das Schnee fällt um das Level wieder auf ehemalige Höhen zu bringen.
Am Ende des Röhrsdorfer Grunds haben wir unsere Mittagspause eingelegt. Micha verlor sich in Gesprächen während wir etwas gegessen haben.
Also wir dann alle gesättigt weiter wollten meinte Micha mit der Schnitte im Mund, das es gesünder sei in Ruhe zu essen. Doch da wir schon ununterbrochen Sport trieben, wollten wir es mal nicht übertreiben mit der gesunden Lebensweise und sind trotzdem weiter gefahren
Auf dem Weg zum Wilisch Gipfel hatte ich und André immer noch im Kopf wie Stanley erzählte das seine Freundin die Wilischspitze inkl. Geländer-Abschnitt hoch fährt…
Doch dieses Ziel war so weit entfernt das beim Versuch dies nachzumachen die Stimmung von Motivation in Depression Umschlug
Der Weg zurück Richtung Lockwitz wurde nur von einer Pause unterbrochen, ratet mal was los war.
Ok, ist zu offensichtlich, es war mal wieder eine Panne.
Michas Vorderradbremse erfüllte ab hier nur noch eine Optische Funktion um die Symmetrie der Lenkeranbauten zu waren. Es war wirklich fast gar nichts mehr da, mit dem Bremsgriff bis an den Lenker gezogen konnte man das Rad noch ganz entspannt drehen.
So haben wir den Lockwitzgrund aus unserer Planung gestrichen. André war das ganz recht, denn bei ihm war auch die Luft raus. Das ist die Strafe dafür dass am Mittwochnachmittag beim letzten Berg gekniffen wurde, da hat es genau die richtigen zwei erwischt :P
Und so war der Weg Richtung Maxen unser letzter Anstieg vor dem direkten Heimweg
Matthias teilte die Eingeschlagene Richtung nicht mit uns und hat es sich nicht nehmen lassen den Tag alleine im Lockwitzgrund ausklingen zu lassen.
Alle Bilder: http://fotos.mtb-news.de/s/72188
Und ein paar Zahlen: