Dem Naturell des Radfahrers mal wieder ein böhmisches Bier zu trinken konnte nicht länger geheimgehalten werden.Im Markt kriegts jeder -Wir wolltens ,nach einer Idee von Matze in Hrensko kriegen.
Zweckmäßigerweise sollte der Asphalt mit dickem Reifen per MTB bezwungen werden.-Man gönnt sich ja sonst nichts-.Diesem Detail konnte sich der Verfasser mit fadenscheiniger Argumentationslinie entziehen-->aber Trekkingstahl aus dem Hause Diamant ist auch nicht schwerelos.
Früh zu vierter Stunde klock machten sich,von der an sich logischen Idee besessen, Matze,Otti und ich auf den Weg in den verheißungsvollen Süden. Im Grau der Nacht wurden Wir von Uns arglistig beobachtenden Tieren ,welche man nach Brehms Tierlebenbestimmen könnte ,begleitet.Sie schienen alle zu lachen.Die Temperatur wollte anfänglich auch nicht so richtig.
Bernd auch nicht-->er konnte erst per Funkrichtstrahl
hinter Paußnitz die Stafette bereichern.
Die Landbäckerei in Merschwitz konnte Uns mit gediegenen Leckereien auf den Weg schicken.Von da ab, an Fahrt gewonnen, konnte Meißen und Dresden alsbald hinter Uns gelassen werden.
Man muß sagen das Fahren und das Wetter verbreitete gute Laune ,für Kurzweil war oft gesorgt und so kam, hinter Pirna das Elbsandsteingebirge ziemlich schnell auf "Unsere Höhe".Noch ne kleine Rast in Bad Schandau und schon kamen Wir nach nem kurzen Aufstieg am Zirkelstein vorbei wieder an die Elbe zurück wo schon bei sanftem Wellenschlage der Nachen wartete ,welcher Uns in das Land der Verheißung bringen wollte.
Der Käptn ließ nicht locker und so konnten Wir nach kurzer Überfahrt die,sich vorzüglich mit asiatischem Charme bereichert,in das Landschaftsbild einfügende, "Servicehochburg" Hrenskonach 7.15 h Fahrzeit erreichen.
Die Gastronomie erfüllte Unsere "besten" Erwartungen-Die Böhmischen Köche kochen hier auch nur mit Wasser und die Bierausträgerin und Trinkgeldselbstbestimmerin kam auch unsportlich zur Sache.Der Umsatz machts.
So,-Nun Elbradweg andere Seite.
Hinter Halbestadt und Rathen sind wir noch auf nen ,Vom Nationalparkamt gut angelegten Trail gestoßen welcher nicht nur Wanderer sondern auch Uns zu guten Taten beflügelte.Fein-war fast alpin und ein gutes Gefühl mit nem unfederten Trekker da durchgekommen zu sein.
Ja ,-jetzt wieder auf dem Radweg-Otti stürmte voran und riß Löcher in den Wind -Matze und ich hintendran und Bernd erklärte hinten in der Stafette mit gut gewählten Worten Wanderern, Skatern ,Rentnern und Radwanderern unsere Fahrlinie.
Pillnitz querte Unsere Linie mittendurch ,auch noch fast ne Braut samt Brautgam.
In Dresden tauchte Tobi als Fata Morgana grillend mit servierfertigen Rostbratwürsten am Elbestrand vor Uns auf.--<>Ach nee war ja mittlerweile nur Phantasie.
Ab Meissen wurde es bald ruhiger -noch ne kleine Rast--Fahren-Dann noch mal kurz auf ein Köstritzer am Nixstein in Strehla gebremst--dann weiter .
Das Getier am Wegesrand lachte schon wieder oder es hatte sich gar nicht beruhigt.
Kurz nach der Polizeistunde kamen Wir wieder an der Hafenbrücke in Torgau in manierlichen Zustand vom Biertrinken in Hrensko zurück.
Wir haben was erleben können, viel gesehen-außer Oelschau -aber das wir die Bewohner dort auch nicht weiter stören.
Also ,eine Idee setzte sich wieder mal durch und alle hatten was davon.
Gruß
ULF Bilder
In Dresden tauchte Tobi als Fata Morgana grillend mit servierfertigen Rostbratwürsten am Elbestrand vor Uns auf.--<>Ach nee war ja mittlerweile nur Phantasie.
Glaub ich bestimmt,aber 'ne richtige Planung gab es bei der Fahrt eh nicht --Wär zu schön gewesen ,aber der Duft am samstäglichen Dresdner Elbestrand beflügelt halt schnell die positive Phantasie-und das hatte ja auch was .
Trainingseffekt ist aber schon fast verflogen.eiere momentan 'n tägl. 'nbüschn in der Dahlener Heide rum um die Beine warm zu halten.Der Kopf sieht dem von Popeye sehr ähnlich und schmerzt mit Seinen 4 neuen Implantaten lautlos vor sich hin .-Die ARA 400 km werd ich wohl sein lassen müssen owohl ich mich drauf gefreut habe.
Also,
Gruß
ULF
Da ham wir ja fast die gleichen Probleme mit'm Kopp.-Außer,daß Dir was genommen und mir was gegeben wurde.-an Gewicht -sozusagen-Da müsste ich bergab eigentlich wiedern bischen besser rollen.-Ach nee -aber die Schmerzen.
Zur Zeit also Auf'm
m Kranken(trainings)lager.
Vielleicht bis zur Madmission,-mal sehen
Ahoi
ULF
Kommentare
Dem Naturell des Radfahrers mal wieder ein böhmisches Bier zu trinken konnte nicht länger geheimgehalten werden.Im Markt kriegts jeder -Wir wolltens ,nach einer Idee von Matze in Hrensko kriegen.
Zweckmäßigerweise sollte der Asphalt mit dickem Reifen per MTB bezwungen werden.-Man gönnt sich ja sonst nichts-.Diesem Detail konnte sich der Verfasser mit fadenscheiniger Argumentationslinie entziehen-->aber Trekkingstahl aus dem Hause Diamant ist auch nicht schwerelos.
Früh zu vierter Stunde klock machten sich,von der an sich logischen Idee besessen, Matze,Otti und ich auf den Weg in den verheißungsvollen Süden. Im Grau der Nacht wurden Wir von Uns arglistig beobachtenden Tieren ,welche man nach Brehms Tierlebenbestimmen könnte ,begleitet.Sie schienen alle zu lachen.Die Temperatur wollte anfänglich auch nicht so richtig.
Bernd auch nicht-->er konnte erst per Funkrichtstrahl
hinter Paußnitz die Stafette bereichern.
Die Landbäckerei in Merschwitz konnte Uns mit gediegenen Leckereien auf den Weg schicken.Von da ab, an Fahrt gewonnen, konnte Meißen und Dresden alsbald hinter Uns gelassen werden.
Man muß sagen das Fahren und das Wetter verbreitete gute Laune ,für Kurzweil war oft gesorgt und so kam, hinter Pirna das Elbsandsteingebirge ziemlich schnell auf "Unsere Höhe".Noch ne kleine Rast in Bad Schandau und schon kamen Wir nach nem kurzen Aufstieg am Zirkelstein vorbei wieder an die Elbe zurück wo schon bei sanftem Wellenschlage der Nachen wartete ,welcher Uns in das Land der Verheißung bringen wollte.
Der Käptn ließ nicht locker und so konnten Wir nach kurzer Überfahrt die,sich vorzüglich mit asiatischem Charme bereichert,in das Landschaftsbild einfügende, "Servicehochburg" Hrenskonach 7.15 h Fahrzeit erreichen.
Die Gastronomie erfüllte Unsere "besten" Erwartungen-Die Böhmischen Köche kochen hier auch nur mit Wasser und die Bierausträgerin und Trinkgeldselbstbestimmerin kam auch unsportlich zur Sache.Der Umsatz machts.
So,-Nun Elbradweg andere Seite.
Hinter Halbestadt und Rathen sind wir noch auf nen ,Vom Nationalparkamt gut angelegten Trail gestoßen welcher nicht nur Wanderer sondern auch Uns zu guten Taten beflügelte.Fein-war fast alpin und ein gutes Gefühl mit nem unfederten Trekker da durchgekommen zu sein.
Ja ,-jetzt wieder auf dem Radweg-Otti stürmte voran und riß Löcher in den Wind -Matze und ich hintendran und Bernd erklärte hinten in der Stafette mit gut gewählten Worten Wanderern, Skatern ,Rentnern und Radwanderern unsere Fahrlinie.
Pillnitz querte Unsere Linie mittendurch ,auch noch fast ne Braut samt Brautgam.
In Dresden tauchte Tobi als Fata Morgana grillend mit servierfertigen Rostbratwürsten am Elbestrand vor Uns auf.--<>Ach nee war ja mittlerweile nur Phantasie.
Ab Meissen wurde es bald ruhiger -noch ne kleine Rast--Fahren-Dann noch mal kurz auf ein Köstritzer am Nixstein in Strehla gebremst--dann weiter .
Das Getier am Wegesrand lachte schon wieder oder es hatte sich gar nicht beruhigt.
Kurz nach der Polizeistunde kamen Wir wieder an der Hafenbrücke in Torgau in manierlichen Zustand vom Biertrinken in Hrensko zurück.
Wir haben was erleben können, viel gesehen-außer Oelschau -aber das wir die Bewohner dort auch nicht weiter stören.
Also ,eine Idee setzte sich wieder mal durch und alle hatten was davon.
Gruß
ULF
Bilder
:-)
irgendwas muss ja dran sein
dass im herkunftsland die dinge irgendwie anders schmecken, als wenn man sie sich nach hause holt
-und heute werde ich mal wieder die Zahnbürste rausholen und mein Rad abfeudeln.
Schluck Auf
ULF
Hätte sich sicher einrichten lassen
Glaub ich bestimmt,aber 'ne richtige Planung gab es bei der Fahrt eh nicht --Wär zu schön gewesen ,aber der Duft am samstäglichen Dresdner Elbestrand beflügelt halt schnell die positive Phantasie-und das hatte ja auch was .
Trainingseffekt ist aber schon fast verflogen.eiere momentan 'n tägl. 'nbüschn in der Dahlener Heide rum um die Beine warm zu halten.Der Kopf sieht dem von Popeye sehr ähnlich und schmerzt mit Seinen 4 neuen Implantaten lautlos vor sich hin .-Die ARA 400 km werd ich wohl sein lassen müssen owohl ich mich drauf gefreut habe.
Also,
Gruß
ULF
Ich kann ebenfalls zur Zeit nix befahren - Zahnarzt hat mir nen Zahn rausgefräst und das muss erstmal wieder verheilen
Da ham wir ja fast die gleichen Probleme mit'm Kopp.-Außer,daß Dir was genommen und mir was gegeben wurde.-an Gewicht -sozusagen-Da müsste ich bergab eigentlich wiedern bischen besser rollen.-Ach nee -aber die Schmerzen.
Zur Zeit also Auf'm
m Kranken(trainings)lager.
Vielleicht bis zur Madmission,-mal sehen
Ahoi
ULF