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"maut" für radfahrer am großglockner

Kommentare

  • bearbeitet February 2011
    Die Unterschriftenaktion war offensichtlich so erfolgreich, daß der Betreiber Hochalpenstraßen AG zurückrudern musste musste. Es gibt jetzt nur noch die Empfehlung die Fahrt an die "tagesrandzeiten" zu verlegen, eine Maut jedoch nicht mehr.

    wers genau wissen will:http://www.radsport-aktiv.de/freizeit/freizeitnews_67589.php

    Im gegensatz zu Deutschland werden beim Ösi die Radfahrer wohl als mächtige und einflussreiche Lobbyisten wahrgenommen.
  • [cite] klunschbäcker:[/cite]Es gibt jetzt nur noch die Empfehlung die Fahrt an die "tagesrandzeiten" zu verlegen, eine Maut jedoch nicht mehr.

    Absolut richtig so. Ich kenne keine entsprechenden Statistiken, aber ich bin davon überzeugt, dass hier nicht die Radfahrer das große Sicherheitsrisiko darstellen (zumal man bergauf, bei > 10%, wohl kaum nebeneinander fährt). Maßnahmen wie Unfallversicherung sind zwar vordergründig wohlwollend, aber im Endeffekt sollte die ganze Aktion doch v. a. dazu dienen, den motorisierten Zeitgenossen wieder freiere Fahrt zu verschaffen - zur besten Ausflugszeit. Jan von quaeldich sagt zurecht: "Wer weiß, wer da noch alles nachgezogen wäre." Möglicherweise hätte man an anderen Passstraßen bald nachziehen wollen, und der Radurlaub kostet dann schnell mal ein paar dutzend Euro mehr - Verhältnisse wie auf französischen Autobahnen. Nein danke!

    Und was sollen denn die tollen Service-Maßnahmen wie Duschen und Umkleiden in Ferleiten? Dann reisen plötzlich Scharen an Radtouris mit dem Auto bis zur Mautstelle an - noch mehr Verkehr auf der Strecke bis Ferleiten.
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