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Sonntag, 6.05., 10:00 Uhr Körnerplatz, ne echte Sonntagsfahrt ins Tschechische

Hiermit gibt es die Palatschinkenrunde vom letzten Jahr. Möglich ist, dass der Weg vom Sneznik aus noch über Fjotivice oder Cinovec gen Heimat führt. Das wird nach meinem Willen und der Zeit vor Ort entschieden.
Rennradler, die entspannt ohne sich zu langweilen fahren können, sind gern gesehen. Na gut, es dürfen auch gelangweilte RR-Fahrer mit, aba langweilen tun se sich ohne mich. Naja, vielleicht lasse ich mich auch ein bisschen antreiben.

Die Strecke:
https://www.gpsies.com/map.do?fileId=iztpejubhbgydnzl

Auf ein SonnenSonntag:-)
Grüße Antje

Kommentare

  • mal zum Hochschubsen oder vielleicht will doch noch jemand mit:-)
  • Also wenn ich's bis um zehne zum Körnerplatz schaffe bin ich dabei... Aber bitte nicht allzulange auf mich warten
  • bearbeitet May 2018
    Schön, wenn es klappen sollte...

    Noch mähr :)
  • bearbeitet May 2018
    da bereite ich auch mal kurz nach....

    Pünktlich 10:00 Uhr starteten wir doch recht flott im Tempo mit jut Gegenwind und schönstem Sonnenschein. Bis auf die Baustelle in Mühlsdorf verlief der Streckenabschnitt bis Hrensko ziemlich unspektakulär. Von Hrensko nach Janov ging es den Berg landschaftlich genießerisch nuff. Zwischendurch war die km Angabe bis zur Kuppe noch gut lesbar, da tags zuvor das Bergrennen von Janov ausgetragen wurde.
    Weiter mit Sonne und Gegenwind kamen wir in Stara Oleska an. Die erste Pause bei herrlichstem Sonnenschein und Ruhe fand in Stara Oleska statt. Lernend aus dem Jahr zuvor, stopfte ich mir den Bauch nicht ganz so voll, damit ich diesmal nicht so vollgefuttert den Berg nuff muss, schließlich warteten 2 kurz nacheinander davon.
    Auf dem Weg nach Huntriov gab es wieder eine Baustelle, bei der wir von den Bauarbeitern durchgeleitet worden und dann ging es mit schönster Aussicht im Rücken hoch zur Kuppe von Dobrna, um anschließend die geniale Abfahrt nach Decin runterzurauschen.

    In Decin wieder gemütlich wieder nuff, oben ein paar Dehnungsübungen und anschließend die teilweise eklige Strasse nach Sneznik. Die Oberschenkel waren zwar ziemlich kraftlos, dafür hatte der Kopp Spaß und so stimmte ich der Entscheidung, den Schneeberg hochzufahren, zu.
    Noch langsamer als langsam, schön drauf achtend ruhig zu atmen, fuhr ich hoch, immer in Gedanken: "heute fährst du die Rampe."....JAWOHL, hat sie gemacht und oben gab es Palatschinken plus Sonne plus Aussicht.

    Da viele Sonnenspazierer unterwegs waren, fuhr ich die Abfahrt ebenfalls sehr langsam und vorsichtig runter und ab SneznikDorf gab es Gas bis zur Baustelle Nähe Berggießhübel. Diese kurz durchgehubbelt ging es mit Gas bis zum Biergarten der Fähre, wo noch ein Sonnenscheinbier getrunken wurde.

    Fazit: Ich finde die Route immer wieder schön.
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