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RTF-Heidenau Ersatz Sa 24.09. 10 Uhr Körnerplatz 150 km

Da ich die RTF Heidenau als Highlight im September schmerzlich vermisse, werde ich große Teile der Strecke am Samstag nachfahren.
Schnitt um die 25, am Berg fahre ich betont locker. Eine große Pause mit Einkehr ist nicht vorgesehen.

[Gpsies]jzxxxtbprvuuziuo[/gpsies]

Kommentare

  • na, wenn ich mich heute Abend auf dem Weinfest mäßigen kann, stehe ich zumindest erstmal am Start...
  • Sehr schön.
    Da kommt Dir der Start um 10 ja schon mal entgegen.
  • ja, die Toure als Finale Grande der großen Touren zu nehmen, ist gar ni so schlecht....

    10:00 Uhr entgegen ? Entgegen kommend wäre Startzeit 12:30 Uhr:-) aba solange kann ich dann doch ni mehr schlafen...
  • Ich wäre gern dabei. Mal schauen ob ich es rechtzeitig zum Startpunkt schaffe. komme bisschen von ausserhalb.
    le knusper
  • bearbeitet September 2016
    Würde ne Verschiebung Dir helfen?
    Mir ist es ziemlich egal, ob um 10 oder halb 11 oder auch 11 gestartet wird.
  • Na, ich denke 10Uhr passt schon. Man will ja auch wieder zu Hause ankommen. Da es für mich bestimmt um die 220km insgesamt werden will ich es nicht zu spät machen. 10 Uhr passt mir. Ich wollte nur rumjammern, aber ohne Konsequenzen. :D
  • Tolle Idee! Schade, dass es bei mir dieses Wochenende nicht klappt :-(
    Euch eine schöne Runde!
  • Ich würde mal versuchen, so ungefähr bei Kilometer 12,85 in die Runde einzusteigen.
  • Also Ortsausgang Eschdorf?
  • Hi,
    ich habe morgen bis 15Uhr Zeit. Das wird wohl nicht für die ganze Runde reichen, aber 10Uhr stehe ich am Körnerplatz und dann schau 'mer mal wie es läuft...

    Bis denne,
    axel
  • Das wird knapp...
    30er Schnitt ist eher nicht geplant.
    Aber man kann ja an vielen Stellen abkürzen.
  • Jepp... da wird sich sicher was finden...
    Wir können gerne gemütlich fahren.
  • Hallo, ich bin morgen auch mit am Start.
  • @Soft Rider: Rischtisch, am "Busbahnhof Rosinendörfchen".
  • Noch als Anmerkung von mir - sollte ich nicht im obligatorischen akademischen Viertel (bis 10:05Uhr) auftauchen, fahrt einfach los. Ich weiß wo es lang geht und da ihr ja nicht so hetzen wollt, finde ich euch bestimmt auch später an der Strecke irgendwo.
    Also denn - bis morschen. Mal schauen wie der Wein Morgen in den Beinen nachwirkt.

    Hexe
  • @Knusperhexe: na, ich schaue mit:-) wenn ich denn die Augen aufkrieg...In diesem Sinne Gute N8 bis gleich
  • Scheen wars - trotz Abkürzung...
    Bin übrigens auf genannter Straße heimgedonnert und über Hohenstein, Pirna auf den ERW gelangt.
    15:15Uhr stolperte ich über die heimische Schwelle. Aber da waren wirklich alle Körner aufgebraucht.

    Lg.

    PS: Freue mich schon auf einen ausführlichen Bericht - wer auch immer sich opfert :-)
  • Hier noch meine offizielle Nachmeldung... Danke für die Tour! Meine Luftpumpe und ich sind dann doch gemeinsam zu hause angekommen. Das neue Trikot hat leider suboptimal gestrickte Taschen ... und dann hab ich erstmal auch noch auf der falschen Strassenseite gesucht. Gute Nacht! r.
  • bearbeitet September 2016
    Das war nun der Test, wem der Wein in den Beinen besser bekommen ist. Die Antwort fällt ganz klar auf Stefan, da ich einfach zu wenig Wein getrunken habe, ähhhh gab ja auch Federweißer:-)

    Zum Körnerplatz angerollt kamen Ralf, Ralf, Stefan, Stefan, Axel, Roberto, Tom und ich. Ich war als erstes wie Mittwoch schon erstaunt, dass noch kurz gefahren wird, während dessen ich mir schon eins auf dem Rad abklappere. Roberto zeigte uns als erstes seine neue Erfindung, die er das nächste Mal bei der Messe der Meister von Morgen vorstellen möchte. Vergesst eure Satteltaschen, eine Zellophantüte vom Obststand und bissel Klebeband sind völlig ausreichend, um diese mit dem Zubehör am Sattel zu befestigen. Nachdem die Kreation fest saß, setzten wir uns auf die Sättel, um die RTF-Ersatztour zu starten. Nach ca 25 km stellte ich fest, dass der RTF-Chef vergessen hat, die Schnittchen für uns zu schmieren. Ich reklamierte schon mal für das nächste Jahr.

    So fuhren wir ….später geht es weiter…nun trudeln die Herren zum Abschlussgetränk in den Fährgarten ein…..muss ich hin:D

    So, nun wieder da, also weiter….RTF Softrider nächstes Jahr mit Schnittchen, sozusagen musste es diesmal ohne gehen und es ging, es fuhr sich recht angenehm. In Eschdorf holten wir Tino an der Haltstelle ab und was soll ich sagen, endlich noch ein vernünftiger Mensch, der sich bisschen mehr angezogen hatte. Weiter ging es in recht angenehmen Tempo den alten Bahndamm entlang und immer der Strecke nach, hoch und runter, schöne Wege, schöne Landschaften und der ewig lächelnde Höhenrekordfahrer plus Rennradkollege kamen uns entgegen. Dann immer noch schöne Wege, schöne Ausblicke, schöne Landschaft, gefällt mir, gerne mal wieder, sagte sich wohl Axel und nahm die kurze nach Bad Schandau, während wir Anderen den schöneren Weg nach Bad Schandau nahmen. Noch ein bisschen hoch, ein bisschen geil lang runter, schöne Aussichten und schwups waren wir in Bad Schandau. Gemeinsam fuhren wir noch ans andere Ufer und in dieser Phase der Strecke musste ich das Abschiedsdrama um Knusperhexe irgendwie überstehen, schließlich versprach er mir, dass wir uns dieses Jahr nicht wieder sehen und als ich das hinter mir hatte, bogen alle ab und ich, ich war alleeeiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnn.....aba nur bis zum Ruf in den Biergarten:D

    Biergarten: also eigentlich @Robert928: Wir haben uns heftigst gestritten, was für ein Trikot du an hattest. Wetten in MillionenliterBiere wurden abgeschlossen….bitte lass uns nicht hängen. Verrate es uns, BütteBütte:-)

    https://www.dropbox.com/sh/jp4cya0f2bah4qy/AACzbwkb9-q1BdaFIznmF6Bwa?dl=0

    Foto = :D gleich neuestes Stresswort, wenn einer zu lange stehen bleibt. Nur bei Tom werden se alle selbst auf der Fahrt gefangen:-)
    @Tom: Wo sindn deine Fotos?
  • Na gut, Antje mit der neuen Plastekarre (also für mich : neu) hat geliefert, dann will ich auch noch mal die Finger bisschen strecken und mich an etwas probieren, was ich ja schon eine Weile nicht mehr gemacht habe.

    Vom Wein merkte ich nichts mehr (hatte immerhin 5 Sorten "probiert"... oder 6...? Alle lecker. =) ) als ich endlich los trödelte, war ich mir aber sicher zu spät zu kommen. Ich lag fast 20 min hinter meinem Wunschzeitplan, aber es gab ja Rückenwind und so sammelte ich in DD noch Robert(o) (?) ein und gemeinsam ging es sehr pünktlich zum Körnerplatz, an welchem wir von der ersten erspähten Radgruppe abgewiesen wurden.
    "Eure Leute sind bestimmt das dort drüben".
    Tatsächlich. Aber was hockt ihr denn auf der falschen Seite herum?
    Stellvertretend für den Tag wurde auch hier schon keine große Panik gemacht und es rollte mit etwas Verspätung die Grundstraße hoch. Ab hier kam jetzt nicht so viel Spannendes. Schöne Unterhaltungen, Fragen nach dem Bodensee (irgendwie wusste ohnehin jeder wo ich wohne...ich sollte mir über meine Mitteilungsfreudigkeit Gedanken machen...), ein bisschen Fachsimpelei und recht geschlossene bzw. nur kurz wartende Auffahrten waren an der Ordnung. Antjes Bock, vom Meister am Fetscherplatz höchst selbst .. veredelt scheint ihr ein treuer und schneller Gefährte zu sein.
    Kleine Aufmerker gab es aber natürlich schon: Herr Sandale in casual clothing schien wirklich geübt zu haben. Zuletzt traf ich dich bei einer Glofo-Tour, wo du eher hinten drin hingst. Jetzt mussteste bei jedem Hügel vorn am Tempo feilen. Interessant. Da sag mal noch einer "Wer Enik fährt wird eh nix." ;)
    Als uns bei Langenwolmersdorf zwei Radler entgegen kamen, musste ich zunächst gedanklich Lästern. Immer diese "Punktetrikot-Fahrer", als ob sie wirklich schon jemals in ihrem Leben eine Bergwertung gewonnen hätten. Sind doch alles Poser und impertinente Sonntagsfahrer. Nix in den Beinen aber meinen optisch beeindrucken zu müssen! ... ja, aber als einem auf einmal die Zahnpastenwerbungsfront von Roberts grinsendem Gesicht entgegenjagte, verschob ich meine gerade noch gedachten Gedanken in den Papierkorb.
    Nur würde auch mal gern wissen, wo das Trikot her kam.

    Axel verabschiedete sich um sein 15Uhr Zeitfenster ein zu halten, Antje schleppte sich unter Auferbietung letzter bissiger Kommentare bis nach BS (nicht zu vergessen: Sie kreierte noch mit meiner (!) Knusperkeksschokolade eine unvergessliche Porträtierung meines Weißen Hirschs) und bekam von mir die Absolution erteilt, der Rest der Meute, immerhin 7 an der Zahl, begannen den wirklich spannenden Part. Die nächsten 1000Hm sollten recht fix folgen. Breitenau als i-Tüpfelchen mit von der Partie, weshalb ich an jedem Anstieg immer nur bis "Schwelbrand" in den Oberschenkeln fuhr, nie drüber hinaus. Interessanter Weise wurde ich wohl zum Maskottchen erklärt und fuhr deshalb viel von vorn, um meine Ansicht zu präsentieren. Mein Navi zeigte mir den Weg und die ständigen Anweisungen vom Tourenklaus waren ja sowas von überflüssig. Ich weiß doch wo es lang geht. Steht doch auf´m Navi!
  • Na ja... nur dass ich in der Abfahrt von Bielatal glatt am Abzweig vorbei segelte. Eine Vollbremsung hätte alle Nachfolgenden nur in Chaos gestürzt, also bevorzugte ich die Ausroll-und-Rumdreh-Variante. Kacke. Da war der Klaus ein mal zu weit weg zum Anleiten, geht´s schief. Zu meiner Beruhigung ist er später selbst falsch abgebogen, wenn auch nur ein mal. Einigen wir uns auf ein Unentschieden. ;)
    Da ich nicht den Plan hatte nach Dresden zurück zu fahren, sondern in Nenntmannsdorf rüber zu queren - Burkhardswalde, Maxen, Kreischa, Possendorf, Freital, Steinbach, Kaufbach und noch mal Burkhardswalde als meine "Ausstiegsvariante" mit ordentlich Höhenmetern - freute es mich zu hören, dass der andere Stefan im Feld gern mitkommen würde, immerhin bis Nähe Freital. Er war mit dem "hochwertigsten" Equipment unterwegs, abgesehen von Antje natürlich(Zählt das jetzt als Pluspunkt?), und machte mir schon kleine Sorgen - er klang, kurz vor Sebnitz, recht scharf auf mehr von allem. Anstieg, Geschwindigkeit usw. Ich wusste, dass ich nach Breitenau hinüber sein werde, aber egal. Gesellschaft ist immer gut. Zum Glück nagte aber auch an ihm die späte Saison, die sich akkumulierenden Hm und was weiß ich.
    Die Sächsische Schweiz und ihre Randgebiete, durch welche wir huschten, kann es einem echt immer wieder antun. Nur Wenige der heutigen Fahrer kannten diese Strecken durch den Wald und waren dementsprechend baff, was es da so alles zu verpassen gab.
    Ich merkte aber schon, wie spät der Tag für mich werden kann. Also immer schön weiter von vorn Tempo angeben, bis dann endlich Breitenau näher kam. SoftRider gab sich ob meiner 42/23 zwar skeptisch, wie ich dort hoch kommen will, versäumte aber doch seinen Beobachtungsposten ein zu nehmen und musste deshalb auf Hören-Sagen vertrauen. Die Schenkel brannten mit Verzücken auf den letzten 50Hm aber irgendwann ist man immer oben. Ab hier ging´s leider nicht so weiter wie geplant. Noch vor Nenntmannsdorf verloren wir die Gruppe, wohl in der Baustelle. Klingt so, also ob jemand seine Luftpumpe verloren hätte. Wir (Stefan und ich) vermuteten einen Platten, es war schon fast 16Uhr und ich konnte mir das Warten nicht leisten. Dachte ich. Also ging es auf einmal ohne Verabschieden auf anderen Pfaden gen Heimat. Das tat mir sehr leid, es war nur absolut niemand zu sehen. Im Flyby zeigt sich, dass wir nur 1min länger hätten warten sollen. Tja... so ist das manchmal.
    Wir stoben das flüsterhafte Tal von Liebstadt runter, überquerten die zwei kleinen Huckel, gaben uns die Pfötchen und schon war ich ganz allein.
    In Kreischa entschied ich mich spontan für Softeis und Fanta, absolut keine Fehlentscheidung. Die letzten 35km waren qualvoll, langsam und absolut unmotiviert. Egal, 18:25Uhr erreichte ich die heimische Haustür und lag somit genau in meinen Erwartungen. Mein erster 200er dieses Jahr. Ich mag´s kaum glauben. Zudem fast 3000Hm. Ich werde die nächsten Tage nur kriechen. Zum Glück fahre ich morgen den ganzen Tag Bahn... yeah....
    So, das ist mehr als genug Bericht.
    Hier noch die abschließenden Zahlen:
    213km Strecke
    2890Hm
    27,1km/h im Schnitt
    Strecke als Strava-Link
    oder für die, die lieber bewegte Bildchen sehen wollen : Flyby mit der großartigen, bombastigen, überwältigenden Begegnung bei 11:34:00 mit Robert und Holger ;)
  • [cite] Antje:[/cite]
    Biergarten: also eigentlich @Robert928: Wir haben uns heftigst gestritten, was für ein Trikot du an hattest. Wetten in MillionenliterBiere wurden abgeschlossen….bitte lass uns nicht hängen. Verrate es uns, BütteBütte:-)

    ;-) Das Bergrtrikot von den Sächsische Bergmeisterschaften in Witzschdorf in der Hobbyklasse, 2014. Wer das richtig getippt haben sollte, der kann sich bei mir eine Dose Bier abholen. Das Trikot habe ich ziemlich selten an und ist in Größe M eigentlich bissl zu groß für mich. Aber aktuell fühle ich mich darin umso schlanker. Nach diversen Fresseskapaden der letzten Wochen komme ich mir nähmlich in meinen Petz Racing Trikots in Größe XXS etwas zu dick vor :-) Die psychisch krankhaften Begleiterscheinungen, die von dem Gewichtswahn kommen, dem man als Bergfahrer eben unterliegt ...

    Wer hat nun das Bier gewonnen? :-)
  • Da würde ich fast sagen, dass ich gewonnen habe, zumindest meinte ich, dass es weiss war:-) doch kam ich eben der Diskussion der Herren nicht zu Wort. ( kann sich das einer vorstellen, ich komm nicht zum Wort ) Die Diskussion ging um Elbspitzetrikot über das Petzracingtrikot zu nem Grünen :-).

    @Stefan: Der Meister schrieb, eine Freude zu lesen.:-)

    @Robert: Mit dem Gewicht....Was meinst du, warum ich mir die Plastekarre gekooft hab? ;-)
  • bearbeitet September 2016
    @Stefan: vielen Dank für den Bericht. Insbesondere die lobenden Worte gehen natürlich runter wie Öl.
    Was den casual look angeht... nunja, sagen wir mal so: Ich spare noch (s. hier)

    grüße
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