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So, 15.03. 11Uhr Alaunpark - gemütliche Runde

Hab mal wieder ein paar Winterschläfer angeschrieben, mal sehen was dabei heraus kommt.

Im schlimmsten Fall entsteht hier was spontan. Ansonsten können wir uns auf seltene Gäste freuen.

Kommentare

  • AexAex
    bearbeitet March 2015
    Ich hätte da nen Alternativvorschlag.
    Bei uns kam die Idee auf, in Zittau eine mehr oder weniger entspannte Runde zu fahren. Klar werden es sicher über 1000hm werden, aber wenn man es gemütlich angeht, ist das auch für Winterschläfer machbar.

    Außerdem ist ein Guide, der die Gegend schon mal gesehen hat sicher ganz praktisch ;)

    Bisher wären wir schon 3.

    edit meint: Ich hab eben erfahren, dass da noch Schnee liegt. Weiß jemand, ob das sich das um fahrbare Mengen handelt?
  • Moin. Also sollten wir in Dresden ne gemütliche Runde fahren bin ich dabei. Ich würde auch noch jmd. mitbringen.
  • Ich wer für Dresden wenns da mehr neue Gesichter gibt.
  • ich würde mich morgen gern als neues gesicht an eure runde hängen.
  • Bin eventuell auch dabei.
    Kommt drauf an wanns los geht, und wann ich heut abend zuhause bin u.s.w.
  • Wo wollen wir fahren?
  • Vielleicht keine Matschfahrten mit potentiellen Abrutschaktionen an Bachrändern ;-) Ich wäre für Waldautobahnen in der Heide mit gelegentlichen Abstechern ins Unterholz wo es die Wege zulassen. Vieleicht mal hoch bis Radeberg?
  • Von Heide bis Friedewald sollte da gut passen.
  • so, ich bin auch dabei, wann und wo wollen wir uns da treffen? Das Ziel kann man ja auch mehr oder weniger spontan entscheiden (zumindest wenns mit Heide losgeht.)

    grüße, feddbemme
  • Na dann, 10Uhr Alaunpark
  • da ich das erste mal mit fahre, benötige ich die info wo genau am alaunpark. :-)
  • 10 Uhr ist hart. Ich wäre ja eher für 11 Uhr gewesen. Kann nicht versprechen, dass ich mit 0,0 angefahren komme. Bis dann.
  • Dann 11Uhr Dresden Alaunpark auf dem Steinplatz wo immer der Markt steht.
  • Sauber. Cheers
  • Habe zwar mein Bike heute schon dreckig gemacht, würde aber versuchen morgen am Start zu sein.
  • bearbeitet March 2015
    Für den 15.03. hatte ich mal wieder etwas Werbung für eine Gemütliche Runde gemacht und ein paar Leute angeschrieben. Wie es sich herausstellte, etwas zu kurzfristig oder nicht weitreichend genug. Mitgekommen sind trotzdem einige, wenn auch nicht Leute die ich erwartete.

    Axel und 2 Uni Freunde wollten an dem Tag nach Zittau, doch mit dem kurzen Planungsvorlauf und der offenen Restschneefrage ist daraus nichts geworden und so ist die Sonntagsrunde in Dresden größer geworden.

    Kurz vor Mittag trafen wir uns im Alaunpark, Willi hatte angekündigt noch jemanden mitzubringen, stand aber 10:45 noch alleine am Treffpunkt. Die Begleitung sollte aber noch kommen.

    Axel und seine Leute sind auch so nach und nach eingetroffen. Fabian war sogar schon von Kopf bis Fuß Schlammbesprenkelt, was fragen aufwarf. Grund war das brandneue Gefährt, welches unbedingt vor Tourstart auf dem Kuhschwanz eingefahren werden musste.

    Franz war auch wieder mit am Start und mittlerweile ist auch die Begleitung von Willi eingetroffen. So konnten wir seit langem wieder Weibliche Touteilnehmer begrüßen.

    Micha kam wie immer zu spät und ja, 11:01 Uhr ist auch zu spät :p

    Doch von dem als neu angekündigten xeed war nichts zu sehen. Im Forum war auch keine Abmeldung. Aber das kannten wir schon von früher als etwa jeder 2. Unbekannte Name trotz Ankündigung nicht am Treffpunkt erschienen ist. Wir warteten Trotzdem bis viertel nach 11, aber dann hatte es uns gereicht und wir sind los.

    Insgesamt 8 Bikes setzten sich in Bewegung auf den Weg Richtung Radebeul. Der Wunsch nach möglichst wenig Schlamm war schwer zu erfüllen, da selbst die Hauptwege sehr weich waren. So blieb es bei der Idee die Tour einfach fahrtechnisch weniger Anspruchsvoll zu gestalten.

    Schon auf den ersten Metern sah man das Willi lieber schneller fuhr als seine Freundin, doch die sah das gelassen und so kamen wir relativ zügig durch die Junge Heide. Leider musste Micha mit Kopfschmerzen wieder abdrehen, die frische Luft hatte nicht den erhofften Effekt.

    Anders als Sonst ließen wir die Strecke am Bunker aus und fuhren statt dessen eine Schnelle Wurzelpassage bergab, was dem Fabian auf seiner ersten Runde mit Fully ein Aha Erlebnis verschaffte.

    Kurz vor dem Fiedlergrund konnten wir es aber nicht lassen und mussten den Nesselgrundweg hinauf. Um noch ein paar Trails mitzunehmen.

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    Auch unserer Weiblichen Begleitung hat es auch sehr gefallen als Sie dort herunter ist wo schon so manch starker Mann gekniffen hat.

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    Natürlich wurde auch die Spezialstrecke auf der Fiedlergrund Auffahrt eingebaut.

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    Doch auch das hat unsere Begleitung nicht aus der Ruhe gebracht

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    Weiter oben folgte allerdings die bekannte Fiedlergrund Schlammrampe, so ohne weiteres kann man die nicht umfahren, also einfach mitten durch.

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    Was uns gar nicht aufgefallen war, Axel war dabei mit einem Alutech Fanes Fatbike Fully Prototyp unterwegs. Könnte aber auch einfach 1kg Schlamm am Hinterreifen gewesen sein.

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    Willi ist dabei ohne Rücksicht auf seine Freundin den Berg hinauf gestörmt. Vermutlich um außerhalb der Schlagreichweite zu bleiben, denn er fuhr mit fetten Schlappen während seine Freundin nur die schmalen Rennreifen bekommen hat. Da half alles kämpfen nichts, pure Schikane mit dem Material.

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  • An der Dammberg Aussicht gab es unsere Erste Pause. Das unbekannte Specialized Brain System war dabei mal wieder Gesprächsthema. Doch schon nach wenigen Minuten ging es weiter. Wir sind nicht die Treppe herunter, sondern oben herum gefahren und hatten dabei auch unseren Spaß. Das erste Hindernis war das Geländer mit den 90° Kurven an welchen man die Lenkerbreite überprüfen konnte. Bei Axel und mir machte es beim Durchfahren Klong, was bedeutet das die Lenkerbreite genau richtig ist ;) Die nächste Schlüsselstelle folgte gleich im Anschluss. Die nicht kleine Steinstufe mit kaum mehr als eine Radlänge Auslauf bis zum Zaun hat schon so manchen zum Verzweifeln gebracht.

    Deutlich weniger Anspruchsvoll war da die Abfahrt zum Lößnitzgrund

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    Auch solche Abfahrten sollte man nicht unterschätzen, was Franz mit einem Sturz bewies. Letztens noch den Paul-Laue-Steig herunter gefahren und jetzt an einer aus seiner Sicht völlig unnötigen Stelle gestürzt. Mit einer Prellung am Arm entschied er sich für die Heimfahrt.

    Willi und seine Freundin schauten auf die Uhr und entschieden, sich bei der Rückfahrt anzuschließen. So das am Ende wie üblich nur noch der harte Kern übrig war. Da kam es grade recht vor der spannenden Lößnitzgrund Auffahrt Richtung Radebeul zu stehen.

    Seit ein paar Monaten sieht die mit dem umgestürzten Baum etwas anders aus als früher, schwerer ist Sie dadurch geworden. Reicht also nicht jedes Jahr etwas besser zu werden wenn die Herausforderung auch größer wird ;) Da mittlerweile schon einige Wanderer über den Weg drüber sind, war der Pfad entlang des Baumstammes gut befestigt und ich konnte mit erfolgreich durchgängiger Auffahrt einen Punkt für die Biker holen. Der Berg hat trotzdem wieder den Tagessieg geholt, da er mit 3 vernichteten Bikern wieder 2 Punkte Vorsprung hatte.

    Im Radebeuler Park angekommen ging es mit der Wasserturm Abfahrt ins nächste Tal. Wie üblich wurde vor den 2 unscheinbaren Wellen am Ende der Schnellen Abfahrt gewarnt. Der Baum unter welchen man letztens noch durchfahren konnte http://fotos.mtb-news.de/p/1731850 war jetzt nur noch weniger Zentimeter höher als der Lenker. Trotz optimaler Voraussetzungen an dem leicht abschüssigen Weg war für das Kunststück einfach keiner gelenkig genug.

    Mit dadurch etwas niedrigerer Geschwindigkeit waren die Wellen nicht mehr so dramatisch, dafür überraschte die im Laub versteckte Treppe. Doch wir sind ohne Sturz durchgekommen.

    Anschließend ging es auf der Moritzburger Straße hinauf um den Hohen Stein noch erreichen zu können. Auf Asphalt konnte man super die Vorteile eines Lockout ausspielen und kleine Rennen bis zu Spitze fahren. Axel war oben angekommen ohne Lockout nicht in der Lage dazu einen Kommentar abzugeben, vielleicht auch besser so ;)

    Vorbei am Seerosenteich ging es nach den letzten Wurzeln weiter schnell voran.

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    Danach wurde es richtig schlammig, wir folgten eine von Baufahrzeugen zerfahrene Forststraße bis alles am Rad von einer schwarzen Schicht bedenkt wurde. Auch der Antrieb war von dieser Schickt bedenkt und bedankte sich mit den dazu passenden Geräuschen.

    Den Trailspaß konnte uns das aber nicht versauen

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    Auf dem Weg zum Spitzgrundteich ging es wie üblich über den Brückenweg und wieder ist es uns nicht gelungen die erste Brücke in einem Zug hinauf zu fahren. Vor dem unfahrbaren Wurzelteppich ließ ich mal den Axel vor um zu sehen was passiert. Von dem Hindernis war er trotz Positionswechsel überrascht mit der Begründung nicht vorausschauend gefahren zu sein. Kein Problem, wir waren so nett und boten einen 2. Versuch mit Anlauf an, doch Axel lehnte leider ab ;)

    Noch vor meiner Lieblingsauffahrt am Spitzgrundteich machten wir unsere 2. Essenspause. Und dann ging es endlich hoch, toll. Doch so recht wollte keiner meinen Enthusiasmus für die Auffahrt teilen.

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    Nach einer kurzen Abfahrt ging es auf der anderen Talseite direkt wieder hoch zum Hohen Stein. Uns trennte nach dem ersten Berg nur noch ein weiteres Tal und viele kleine Wellen bis zum Hohen Stein. Besonders die Stelle wo man gefühlt auf eine Wand zufährt hat es mir angetan, einfach toll. Davon müssen wir das nächste Mal ein Bild machen :)
  • bearbeitet March 2015
    Das Finale bildet eine kleine Treppenauffahrt zum Hohen Stein. Axel ist aber zu schnell gefahren, der konnte diese gar nicht so genießen wie wenn man von unten aus dem Stand anfährt.

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    Jules war auch schnell unterwegs, schon etwas zu schnell, denn er hat sich dabei bergauf einen Snakebite geholt. Das schafft auch nicht jeder, passiert das doch normalerweise Bergab. Wer zu faul ist sein Tubeless System wieder aufzubauen wird da sofort mit so einen Panne bestraft. Für 29 Zoll hatten wir leider keine Schläuche dabei, also war Flicken angesagt. Dabei zeigte sich das wir es hier mit einen erfahrenen Tubelessfahrer zu tun hatten, denn Schlauch flicken konnte er gar nicht :D

    Die ersten beiden Flicken waren zwar drauf, auch mit unserer Anleitung auf die Trocknung zu warten, doch hat er vielleicht versäumt diese im Anschluss fest anzudrücken, denn als er den Schlauch im Reifen aufpumpte passierte irgendwann gar nichts mehr. Also Schlauch wieder raus. Bei der Betrachtung der Flicken war der Fehler offensichtlich, denn der eine ist schon fast abgefallen. 2. Versuch: neuer flicken drauf und vor dem Einbau des Schlauches auf Dichtheit geprüft. Wir hatten in der Zwischenzeit festgestellt das Axel sein Antrieb so frei läuft das die Kurbel mit viel Schwung eine halbe Umdrehung schaffte :D

    Jules war schon einen Schritt weiter und hatte den Schlauch wieder im Reifen und Pumpte auf. Wieder nichts, andere Pumpe und ich habe gepumpt. Es pfiff verdächtig, also Schlauch wieder raus und gesehen das schon wieder ein Flicken am Abfallen war. Also wieder mit dem Sandpapier die stelle aufgeraut und diesmal darauf geachtet das der Flicken auch richtig angedrückt wird.

    Nebenbei trafen wir den Organisator vom Orientierungslauf, der grade dabei war die Wegpunkte abzubauen, er fragte uns wo die Absperrbänder herkommen. So richtig wussten wir nicht was er meinte, denn wir hatten noch keine gesehen, die mussten aber von der Baustelle kommen, welche wir auf dem hinweg gequert hatten.

    Beim Flicken ging es weiter voran. Nachdem die Folie abgezogen werden konnte ohne den Flicken vom Schlauch zu ziehen war es endlich vollbracht. Zum Test noch schnell den Schlauch aufgepumpt und dabei festgestellt das dieser immer noch irgendwo langsam Luft Verlor. Ein paar Millimeter neben dem Flicken war ein neues Loch, kein Snakebite Riss, sondern ein Loch wie hinein gestochen. Vielleicht ist der Schlauch vom mehrfachen Aufrauen einfach zu dünn geworden. Also kam dort jetzt der 5. Flicken drauf.

    Während dessen fanden wir beim Axel die Ursache für den nicht mehr ganz so sauber laufenden Antrieb. Eins der beiden Lager der Kettenführungsrolle war fest. Die kleine Rolle wog inkl. der 2 sehr großen Lager gefühlt über 50g. Bei dem kleinen Teil fühlte es sich an als hätte man einen Stahlzylinder in der Hand und trotzdem dieser Überdimensionierung war das Lager kaputt. Wenigstens konnte man bei der Baugröße entspannt die Dichtungsscheibe mit dem Messer entfernen. Dort kam dann eine feste braune Masse zum Vorschein, da konnte Öl auch nicht mehr helfen. Also ging es ohne Kettenführung weiter. Mittlerweile war auch der 5. Flicken auf dem Schlauch und es war geschafft, der Schlauch hielt dicht und konnte eingebaut werden.

    Nach 67 Minuten und einer neuen Packung Flickzeug konnten wir die Tour fortsetzen. Wir sind direkt vom Hohen Stein die Treppe herunter. Weit sind wir aber nicht gekommen bis wir vor Absperrband in 3-facher Ausführung standen. Doch fanden wir einen deutlich ausgelaufen Pfad in Richtung der gebauten Strecke am Hohen Stein

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    Wir nahmen uns die Zeit die Strecke zu begehen und entdeckten am Hang meterhohe Anlieger und weite Sprünge. Uns reichte bereits der Kleine Sprung am Ende der Strecke.

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    Doch auch da braucht man eine gewisse Mindestgeschwindigkeit um nicht zu kurz zu kommen

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    Der Weg führt bis zum Fortsweg herunter. Leider war da die Baustelle im Weg. Da war wegen der Bauzäune auch kein Durchkommen, also sind wir die DH strecke komplett hoch und erneut hinauf zum Hohen Stein

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    Diesmal ohne Schläuche flicken zu müssen. Bergab ging es dann Richtung Nord-Osten.
  • Dort gab es auch Möglichkeiten die Baustelle zu queren um wieder zurück nach Dresden zu kommen.

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    Auf dem Rückweg durfte natürlich der 13 Brückenweg nicht fehlen.

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    Diesen sind wir komplett bis zum Ende gefahren und auf der Abfahrt herausgekommen, an der Franz gestürzt ist. Dort ging es wieder hinauf.

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    Da bot es sich an auf im Fiedlergrund die Treppenabfahrt zu nehmen

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    Endlich fand sich jemand der über das kleine Bäumchen gesprungen ist ohne sich dabei von der Tatsache beeindrucken zu lassen das es Rechts steil abwärts geht und man daher möglichst auf den schmalen Hangweg landen muss.

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    Dabei ist Axel direkt auf einem aus dem Boden schauenden Stein gelandet und hat sich dabei auch seinen Schlauch kaputt gemacht. Mit Ersatzschlauch war das Problem allerdings in wenigen Minuten behoben. Und es ging weiter auf den Hangwegen über eine Interessante Schlüsselstelle

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    Besonders Nachts hat die ihren Reiz, doch auch tagsüber muss man die Wurzel ziemlich genau treffen, ansonsten drückt die einem das Hinterrad den Hang herunter. So wie dem Axel

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    Stellenweise fuhr er da nur noch mit dem halben Reifen auf der Kante neben dem Abgrund. Ich hätte ja danach ein Bild der Spur inkl. Talboden machen können, aber die Spur war so nah an der Kante das diese direkt weggebrochen ist…

    Damit war Axel jetzt erstmal mit Adrenalin übersättigt. Dieses wurde jetzt langsam auf der Sternwegabfahrt abgebaut. Mit tiefstehender Sonne ging es dann zurück in die Junge Heide.

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    Doch beim Axel war die Luft mittlerweile raus.

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    Fabian war hingegen noch im Wiegetritt in der Jungen Heide unterwegs.

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    Zum Abschluss konnten wir Axel noch überreden uns mit zum Trail an der LKW Waage zu begleiten.

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    Um da auch noch unseren Spaß zu haben

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    Unten an der Priesnitz beendeten wir die Tour um 18Uhr und unsere Wege trennten sich wieder

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    Axel hatte es irgendwie geschafft die ganzen Jahre noch nie auf dem Hohen Stein oder bei dem Brückenweg am Spitzgrundteich gewesen sein. Selbst der 13 Brückenweg war neu für ihn.

    So war es recht leicht ihn mit der Tour zu begeistern.
  • Jap, war ne richtig spaßige Tour und das kommt durch den wie immer erstklassigen Bericht und natürlich die Bilder auch so rüber. Top! :)
  • Klasse Bericht und Bilder - macht Spaß den zu lesen, auch wenn ich eher als rücksichtsloser "Vorwegprescher" mein Fett wegbekomme ;-) Nächstes Mal fahre ich auch gern die komplette Runde mit.
    @Franz: Alles wieder i.O. mit deinem Arm?
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