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S0, 09.02. 9:30 Diska Gönnsdorf, 80-100km Richtung Hohnstein

Um gleich weiter zu machen, hier noch ein Streckenvorschlag für Morgen.

Es soll Richtung Hohnstein gehen - Strecke ist provisorisch vorhanden, kann aber gern verändert werden, kommt bisschen auf Laune und Wind an. Vorwarnung: Gourmet schiebt seinen Karren auch mit übers Schlachtfeld, bin mir also noch nicht sicher obs auf sicheres Windschattenlutschen oder Notschlachtung hinauslaufen wird, aber spaßig wirds bestimmt. :D

Geplanter Treffpunkt ist 9:30 in Gönnsdorf am Diska, ich kurbel ca. 9:10 über die Waldschlösschenbrücke und dann Bautzner/Mordgrundbrücke/Körnerplatz/Grundstraße/Tännichtstr/Rochwitz - wer dort irgendwo einsteigen möchte, kann dies gern machen. (Wer fragt warum über Mordgrundbrücke: Muss sein. :D)


Hier mal die Strecke:
Hochland - Hohnstein - Ziegenrücken - Lohmen

Na denn, vielleicht bis morgen.
Grüße

p.s.: Wer also den Weißen Hirsch sehen will, hat Morgen beste Aussichten. :D

Kommentare

  • 9:10 bin ich mittig auf der Waldschlösschenbrücke.
    In Böhmen war heute tatsächlich Nebel. War zwar nicht selbst da, aber die Webcams. Nebel brauch ich nicht.
  • Stefan ich fahre den Kringel über Lichtenhain nicht mit morgen. Das Zeitfenster ist eng.
    Wenn möglich würde ich gern direkt über den Ziegenrücken nach Rathmannsdorfer Höhe, Goßdorf fahren, da könntet ihr dann oben abbiegen und ich wieder gen Heimat steuern.

    Bis morgen.

    CiaoT.
  • Ich stelle mich erst vor, wenn ich wieder fit bin. Sonst wird das nix. Aber viel Spaß.
  • Bin 9.10 auf der Brücke - bitte warten.
  • Gelesen und verstanden. ;)
    Dann bis gleich auf der Brücke
  • bearbeitet February 2014
    Die heutige Strecke hat 4 Fahrer erlebt, die anscheinend alle bei der diesjährigen ES mitfahren und dementsprechend geringer Druck wurde in den Anstiegen aufgebaut. :P

    Los ging es mit ein bisschen Fragezeichen überm Kopf für mich - Beine von gestern noch zu deutlich gespürt, mehrere Radfahrer auf dem Weg zur Waldschlösschenbrücke gesehen, aber keiner machte den Eindruck bei mir mitfahren zu wollen - die zwei hier gemeldeten Herren standen aber dort wo sie stehen sollten und so jagten wir über den Weißen Hirsch nach Gönnsdorf, war eh schon etwas verkalkuliert und so kam uns Thomas auch schon entgegen, als wir Bühlau gerade verlassen wollten.
    Ab dann kommt das übliche Hochland, jeder quasselt und fährt trotzdem nicht gerade zaghaft, erste Streckenveränderung, Thomas übernahm die Streckenführung bis Kohlemühle. Überall wo es ging wurden die Abfahrten ordentlich mitgenommen und man hatte jederzeit Vertrauen ins Material. Das hat sich bei mir ein klein wenig revidiert, als es Porschdorf runter ging. Gerade in der letzten, steilen Spitzkurve lag auf einmal ein Ölfilm auf der Straße, den ich so gar nicht gesehen habe. Hinterrad machte kleine Slideübungen und ich musste nen größeren Bogen nehmen um mich abzufangen. Straße war zum Glück schön frei, aber dennoch, kann auch mal zur horizontalen Lage führen - ich fühlte mich auf jeden Fall sofort an die Abfahrt im Riesengebirge vor 2 Jahre erinnert, als es mich mit Olmo in ähnlicher Kurvenlage hinlegte - was Karsten auch sofort zur Sprach brachte. Jaja, die schönsten Erinnerungen wehren immer ewig. ;)
    Rathmannsdorfer Berg wurde gezielt entspannt gefahren, alle blieben zusammen, keiner wollte vornweg brechen, denn Karsten und Björn waren Kohlemühle Neulinge und wurden von Thomas und mir ein bisschen "eingeschüchtert" ... hat nicht wirklich funktioniert. Kaum waren die Kurven runter durchfahren und der Anstieg begann langsam sich zu offenbaren, platzten die drei los. Ich schob mein eigenes Ding und musste immer wieder zurück in den Sattel, da das Hinterrad einfach keinen Grip hatte - durchdrehender Reifen auf dieser Piste war leider nicht zu übergehen.
    Oben angekommen mampfte der eine Stollen, die anderen entschlossen sich zur gemeinsamen Rückfahrt und mal wieder ging ne kleine Diskussion los, ob ne Übersetzung mit 42/28 nicht vielleicht doch erweiterbar wäre, aber für alles unter 12% fühle ich mich damit eigentlich ziemlich gut gewappnet - die Berge die darüber hinausgehen sind zwar auch vorhanden, aber so lange ich sie drücken kann bleibe ich bei dieser Variante, macht einfach in allen anderen Belangen sehr viel mehr Freude diese Kurbel zu fahren, und mit 7 Gängen zur Auswahl bleibt man ohnehin Purist und bastelt sich kein Tripel an den Hirsch. ;)
    Dennoch, der Ausrutscher in Porschdorf hat mich in den kommenden Abfahrten ein bisschen vorsichtiger machen lassen, auch wenn ich vermute, dass es dem ein oder anderen nicht so aufgefallen ist... hrm ... egal, die Serpentinen hoch nach Hockstein wurden von Björn genutzt um mal zu zeigen, wie man so was drücken kann und ging mit ganz klarer Führung über die Kreuzung nach Rathewalde. Seine Fahrweise erinnert mich sehr stark an Mst, die Maschine... Thomas gab sich erst am Schluss noch nen Ruck und zerlegte Karsten, an welchen ich danach auch noch mal herankam - also alle wieder beisammen und zurück nach Dresden. Auf dem Rückweg gings größtenteils über den Bahndammradweg. In Gönnsdorf wurde dann der Weiße Hirsch beinahe noch von nem Auto erlegt, wäre aber korrekt gewesen, sie hatte Vorfahrt, hatte nach recht gesehen, da die auch Vorfahrt gehabt hätten. Na ja, war nicht weiter schlimm.
    Nachdem Thomas sich verabschiedet hat, zeigte ich Björn und Karsten noch meine momentane Lieblingsvariante runter zum Körnerplatz - über Rochwitz und Wachbergstraße quer in die Grundstraße rein. Umgeht man diesen hässlichen Hubbelabschnitt oben in Bühlau und hat fast immer schönen Asphalt. Nur die letzten Meter bisschen Kopfsteinpflaster (Tännichtstraße).

    So, wieder mal ne Ausfahrt gepackt und der Meinung, so kann es weiter gehen. Wer Interesse an nem ersten 200er hat, der kann die Woche immer mal hier reinschauen, ich habe da was bei den anderen fürs kommende Woe munkeln hören. Bei mir bleiben es aber erstmal 100er bis zum großen Tag, an welchem "die Eier auf den Tisch gekloppt werden" - so Thomas wörtlich. ;)

    Ein kleines Resümee noch der letzten beiden Tage - ich habe das Gefühl, Gilbert bekommt bald mehr Interessenten für seine Stahllinie. So viele Fragen habe ich selten zu einem Rad bekommen, welches ich fahre. ;)
    Winke winke und knusprige Grüße
  • ("p.s.": Wer´s mal beäugen möchte, was Gilbert so im Angebot hat - unter "Äpfel und Birnen" auf "Gabriel" klicken, und wer meinen Weißen Hirsch dort sucht, wird auch fündig und zwar hier - einzige Veränderung zum Bild ist der Sattel, ist kleiner und leichter geworden)
  • War ein schöner Saisonauftakt.
  • 42/28 ist schon ein richtiges Herrengetriebe Stefan, über sowas wird eben gern gefrotzelt, aber Du bist die beiden giftigen Rampen ja äußerst passabel hochgekommen und es ist erst Februar.

    Ob's fürs Horn reichen kann, sollten wir im Mai am Spindlerpass antesten.

    Ansonsten ein schönes Ründchen heute, vorhin in der Sauna habe ich mich richtig gefreut, dass die Saison dieses Jahr dank dem gnädigen Wetter so früh beginnt. Einfach traumhaft dieser Winter.

    Bis nächstes WE zu einer etwas längeren Tour.
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